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Um die nächste Handlung Ihrer Kunden vorherzusehen, ist „jetzt“ der Zeitpunkt, um aktiv zu werden.

Zu oft verschieben Daten– und KI-getriebene Projekte das Thema Echtzeit auf später. Dieser Ansatz ist kostspielig und verursacht Opportunitätskosten, da Anwendungsfälle nicht mit einem ereignisgesteuerten Ansatz durchdacht werden. Die richtige Zeit für Real-Time ist „jetzt“.

genAI bietet viele Opportunitäten, aber es ist wichtig, diese sicher zu nutzen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.

Generative KI und maschinelles Lernen stellen unser menschliches Denken auf die Probe, da sie auf mathematischen Konstrukten und Wahrscheinlichkeiten basieren. Diese haben Mühe abstrakte Konzepte zu verstehen. Daher erfordert die Gestaltung und das Testen von Anwendungsfällen besondere Sorgfalt und Genauigkeit.

Einige beliebte Beispiele sind:

• Kombination von RAG und Wissensgraphen auf privaten Dokumenten
• Nutzung lokaler Sprachmodelle aufgrund von Datenschutzbedenken
• Feinabstimmung von Modellen auf Grundlage vertraulicher Unternehmensdaten

Daten allein sind wie Rohöl. Das Ziel ist es, Daten-Governance, API-first- und Event-first-Technologien zu einer wertschöpfenden Informationsraffinerie zu vereinen.

Ein Data- und Service-Mesh erweitert Rohdaten um handlungsrelevanten Kontext. Es sorgt dafür, dass Datenprodukte mit ihren Nutzern und anderen Technologiebestandteilen interagieren können. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass diese Interaktion nach gemeinsamen und standardisierten Mustern abläuft. Im Wesentlichen ist das Ganze größer als die Summe seiner Teile.

Einige Beispiele sind:

• Synchronisierung von ERP-Daten mit kundenorientierten Chatbots
• Einbindung von Legacy-Komponenten über API-basierte Geschäftsdienste
• Dynamische Anpassung von Prozessänderungen durch ereignisbasierte Workflows

Vernetzen Sie all Ihre Daten, egal ob über Clouds verteilt, in SaaS-Anwendungen oder vor Ort.

Da sich Technologien und Geschäftsmodelle weiterentwickeln, werden alle Infrastrukturanbieter ihre Kunden mit neuen Preis- und Nutzungsmodellen herausfordern. Um Ihre Investitionen zu schützen und gleichzeitig Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu wahren, ist es wichtig, unabhängig von der zugrunde liegenden Technologie und dem Dienstleister zu bleiben.

Einige Szenarien sind:

• Reduzierung von Abhängigkeiten zu einem einzigen Hyper-Scaler durch die Anwendung offener Standards
• Migration proprietärer Lösungen zu offenen Technologien
• Kostenoptimierung der Dienstenutzung über verschiedene SaaS-Anbieter hinweg

Deskriptives Design ermöglicht es Menschen und Technologien, eine gemeinsame Sprache zu sprechen.

Vermeiden Sie die „No-Code“-Falle. Cleveres Marketing und ansprechende Benutzeroberflächen wirken verlockend und leicht verständlich. Doch sie verstricken Sie in eine Komplexität und führen zu massiver Abhängigkeit. Stattdessen schaffen Sie Skalierbarkeit und Flexibilität durch den Einsatz von deskriptiven Lösungen, bei denen der Code sowohl für Menschen als auch für Maschinen verständlich ist.

„Anything-as-Code“ über den gesamten Stack hinweg umfasst folgende Standards:

• Infrastruktur als Code
• Security Policy als Code
• Schema- / Datenmodell als Code
• API Templates als Code
• Event-Orchestrierung als Code
• Service-Level-Objectives / DDatenprodukte als Code

Verdrahten Sie nicht länger Ihre Prozesse fix. Wählen Sie stattdessen dynamische Ereignisketten, die starre Abläufe eliminieren.

Veränderungen vorherzusehen ist keine leichte Aufgabe. Mit einem dynamischen Prozessdesign, das jeden Schritt als ein einzelnes Ereignis in einer größeren Kette behandelt, bleiben Sie schnell und flexibel. Stellen Sie sich eine Kette von Dominosteinen vor, die sich aufspaltet, wenn Projekte sich weiterentwickeln – wo und wann es nötig ist.

Einige von uns implementierte Beispiele:

• ERP-Ereignisse lösen das Scraping von Daten aus dem offenen Web aus
• Erstellung eines neuen Vertrags löst eine automatisierte Qualitätsprüfung aus
• SLA-Metriken, die unter einen Schwellenwert fallen, aktivieren eine Benachrichtigungskaskade

Mit offenen Standards über den gesamten Stack hinweg wird Interoperabilität zu einem Grundprinzip.

Da sich die Welt um uns herum verändert, entwickeln sich verschiedeneste Aspekte unterschiedlich schnell. Insbesondere offene Industriestandards entwickeln sich vorhersehbarer und verlässlicher. Aus diesem Grund ist jede technologische Komponente optional und folgt einem offenen Standard. Zudem gibt es mehrere Alternativen bei der Auswahl der eigentlichen Technologie.

Die Ferris-Plattform ist für regulierte Branchen entwickelt, damit der Fokus auf Kunden und Lösungen liegen kann.

Die meisten Kunden möchten ihre wertvolle Zeit, Energie oder Geld nicht auf alltägliche Entscheidungen verwenden. Deshalb ist unsere Plattform darauf ausgelegt, mit und für regulierte Branchen zu arbeiten. Wir priorisieren Sicherheitskonzepte von Anfang an und setzen auf Compliance-First-Ansätze, um unseren Kunden und Partnern zu ermöglichen, schnell und sicher einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.